Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht soviele Spanier dort leben würden.
Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Kritik macht mich nur noch stärker. Wenn mich in Dortmund von 55.000 Zuschauer 50.000 hassen, mir am liebsten ein Bein abhacken würden, mich mit Arschloch begrüßen, dann fühle ich mich wie Arnold Schwarzenegger gegen den Rest der Welt. Das ist geil für mich.
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Wir müssen einen Torwart verpflichten, weil mit dem jetzigen nichts zu gewinnen ist.
Er hat mir signalisiert, dass er in einer Minute ausgewechselt werden möchte.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Ein schlechter Spieler bleibt schlecht, da hilft keine Tablette.
Ich habe nachgefragt: Tore aus der Distanz sind zulässig, und es ist auch erlaubt, dass andere Spieler als nur Stürmer Tore schießen.
Es macht keinen Sinn, ein Finale zu verlieren.
Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Ich habe fertig.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Die Lauterer haben versucht Fußball zu spielen. Aber sie haben das Problem, dass sie das Fußballspielen nicht können.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Ich fliege irgendwo in den Süden - vielleicht nach Kanada oder so.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.
Warum Lothar das sagt, weiß ich nicht. Wir haben ihn auch zwei Jahre lang durchgeschleppt.
Wenn ich am Ende vorn stehe, können mich die Leute auch Arschloch nennen. Das ist mir egal.