Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Im Mittelfeld gibt es eine Konservation von Spielern.
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.
Der König ist ein netter Mensch.
Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Weil ich in diesem Alter mit dem Rauchen aufgehört habe.
Als Single direkt an der Uni Bielefeld wohnen ist wie im Supermarkt.
Ich habe das Loch gesucht!
Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.
Es ist ein Stück weit die Geilheit, so ein Spiel zu gewinnen, die uns noch ein bisschen fehlt.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.
Der Hund ist wieder in Portugal. Jetzt brauchen Sie keine Angst mehr zu haben. London ist wieder sicher.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Wenn ich ein Tackling machen muss, dann habe ich schon einen Fehler gemacht.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Menschlich ist das ein sehr großer Verlust für den DFB, aber dort geht es ja schon seit Jahren nicht mehr um Menschlichkeit, gerade seit Jürgen da ist. Er ist ein Killer.
Ich habe laut geschrien, dass er flanken soll. Dafür darf ich mir jetzt einiges anhören in der Kabine.
Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.
Frühe Tore tun uns offenbar nicht gut, späte schon.
Drei Punkte erst für Zwei-Tore-Siege belohnen die Offensive.
Ich habe natürlich überragende Argumente nach einer schönen Niederlagenserie.
Ich habe spekuliert, dass er spekuliert.
Und dann das Interview mit einem Spieler von Bayern München, das war mir sehr wichtig, der sagte: Ich hatte immer das Gefühl, dass die ein Mann mehr waren.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.