
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.
Ich sag nur ein Wort: Herzlichen Dank!
Der Verlauf der ersten Halbzeit passt perfekt zum Drehbuch eines Horrorfilms
Ich finde die Aussagen ziemlich arrogant. Aber einiges ist auch fachlich de facto falsch. Wenn man jedes Jahr 250 Millionen Euro mehr in der Tasche hat, lässt es sich mit vollen Hosen gut stinken.
Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!
Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Dann verletzt sich wieder einer, oder einer bekommt ein Kind. Das hat es auch schon gegeben.
Ohne den Gerd würden wir uns heut noch im Holzhäusl umziehen.
Wenn man sieht, welche Öffentlichkeitswirkung er damit erzielt, wäre es ja fast fahrlässig von ihm, pünktlich zu sein.
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.
Die haben geputzt, da haste manchen Samstagnachmittag gedacht: Mensch, ich geh lieber ins Parkcafé.
Italien ist doch bei dieser WM dabei, leider nur als Schiedsrichter.
Es ist geil, mit ihm zu zocken.
I weiß es net. Frag den Löw, der weiß es auch net.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Kees Bregman, ein richtig guter Libero beim MSV Duisburg und bei Arminia Bielefeld, hat es auch mit einem zweiten Standbein versucht. Aber mit Kokain zu handeln, war keine so gute Idee.
Noch acht Minuten zu spielen, das heißt, das Spiel könnte in den nächsten fünf oder zehn Minuten gewonnen werden.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Ich habe so das Gefühl, Einwechselspieler könnten das Spiel entscheiden.
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.
Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.
Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.
Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.