
Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.
Wenn wir kein Tor machen, können wir nicht einmal in Kaiserslautern gewinnen.
Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Es war die Chancenauswertung, die wir nicht verwertet haben.
Ich habe nie die Verzweiflung verloren oder mich aufgegeben.
Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben. Auch ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Wenn ich an die Börse gehe, dann lese ich nicht mehr den kicker, sondern so was. Ich lese aber lieber den kicker.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Döner nachts kann Leben retten.
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Struuuuuuunz!
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
Wir dachten, dass wir das Dümmste in dieser Saison schon erlebt haben“ mit der Niederlage gegen Werder, als wir bis zur 88. Minute noch mit 2:0 geführt haben, aber das hier toppt das Dümmste.
Neunzehnter können wir doch nicht werden.
Wir haben null Punkte und sind voll im Soll.
Wenn er sagt, wir spielen künftig mit viereckigen Bällen, dann wird mit viereckigen Bällen gespielt.
Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.
Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.
Ich erinnere mich noch gut daran, als mein Lehrer mir sagte, dass mir der Fußball nichts zu essen geben würde.
Bevor der Scholl im Tor steht, war ich die bessere Lösung.
Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.
Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood, die sind Kult Ich bin ein Kültle.
Falls der Videoschiedsrichter das hauptberuflich macht, muss er das sehen.