
Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.
Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.
Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.
Wir haben alle unsere Trikots in den Gästeblock geworfen, damit die Fans wenigstens etwas mitnehmen können.
Wir haben uns mit den Spielen gegen Köln und Frankfurt ein großes Loch gegraben.
Wir haben null Punkte und sind voll im Soll.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Der erste Fisch heißt sicher Six.
Ich bin ein Last-Minute-Bucher und hätte damit kein Problem.
Dass Sie Kritik äußern, ist legitim und nachvollziehbar. Aber Sie müssen auch akzeptieren, dass ich damit nix anfangen kann. Und sie mich nicht interessiert, weil ich glaube, dass ich mehr Ahnung habe.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
,,Was habe ich am Samstag nach dem Spiel gesagt?" - ,,Sie haben zwei Spieler entlassen"
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes.
Warum müssen der Kühbauer und ich auf den Fotos immer ausschauen wie die Eierköpfe?
Der deutsche Stürmer, dessen Name ,,Fehler" bedeutet - und wie er zum Erfolg wurde.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Wenn wir meinen, die Spieler haben es nötig, dann lassen wir ihre Frauen und Freundinnen hierher holen, um die Jungs wieder hoch zu kriegen.
Eines möchte ich noch klarstellen. Auf der Homepage meines Kollegen Thomas Sobotzik habe ich gelesen, dass ich seinem Sohn so ähnlich sehe. Mit Frau Sobotzik habe ich aber schmunzelnd ausgemacht, dass an dieser Geschichte nichts dran ist.
Was hier die Woche über gelaufen ist, darüber lacht sich ja halb Deutschland tot.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Es herrscht ein derartiges Chaos in Leverkusen, heute hat Christoph Daum angerufen und gefragt: Ist das wirklich so oder bin ich auf nem Trip?
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Den Durchbruch habe ich erst geschafft, wenn sie mich im Fernsehen nicht mehr mit Hans-Günther Bruns oder einem anderen Blonden verwechseln.