Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.
Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.
Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.
Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.
Es wird darüber geredet, dass er zu Real Madrid geht. Aber nach diesem Spiel kann er für mich eher zu den Tranmere Rovers wechseln.
Auffe Bank sitzen is scheiße, da tut dir der Arsch weh.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Ich wünsche mir noch mehr Titel. Ich habe ja so kleine Hamsterzähne, das sieht man ja, und ich würde gern Titelhamster sein.
Acht Tore in einem Spiel? Ich bin nicht scharf darauf, dass die Deutschen mich so unterhalten.
Die Franzosen haben kein Problem damit, den Ball nicht zu haben.
Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.
Leverkusen ist ein Loch gefallen. Und das Zentimeter vor dem rettenden Ziel. Trost gibt es jetzt so oder so nicht mehr. Wenn einem das Wasser in die Augen steigt, wird es feucht-bewegt.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
So 'ne Mannschaft wie Saudi-Arabien hätten wir sogar mit Arminia Bielefeld geschlagen.
Wenn einer kommt, vermarkte ich zur Not auch meinen Hintern!
Zu 50 Prozent gehört das Tor Mahdavikia, zu 50 Prozent Ketelaer, aber geben wir Yeboah auch noch ein paar Anteile.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Wir geben Vollgas, egal ob Weißwürste kommen. Ich hoffe, es werden einige kommen, denn wir haben großen Hunger.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
We look in front and not behind!
Keiner war frei, da hab ich die Pille einfach reingewixt.
Wir können nicht mehr sagen, dass die Frauen keine Ahnung vom Fußball haben.