„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Das Tor gehört zu 70 Prozent mir und zu 40 Prozent dem Wilmots.
Portugal spielt heute mit sechs Ausländern.
Gesundheit!
Wir werden ein Blinklicht ans Tor hängen, damit sie's treffen.
Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.
Er trank Kaffee mit Sane.
Rosenborg hat 66 Spiele gewonnen, und sie haben in jedem getroffen!
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Möller und Chappi befruchten sich gegenseitig.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Ich bin weder Maradona noch Pelé.
Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.
Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.
Ridle scheint alles zu können.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Mannschaften gibt es, die wollen das Beste. Bayern aber will einfach alles.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Ich glaube, ich hatte noch nie einen Mitspieler, der so viele Tore verschuldet hat wie er und trotzdem immer gesetzt war.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Im Fußball is nix normal.
Das Spiel ist zu weit, zu eng.