Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Ich habe den Schiedsrichter nach dem Spiel getroffen und mich entschuldigt. Aber jetzt habe ich die Gelbe Karte schon.
Ich habe großen Respekt vor fremden Kulturen, vor allem vor ihrem Essen.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
Ihr Vollpfosten da in München, was seid Ihr für Klingonen? Ihr Planetenkasper.
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.
Er weiß genau, dass zehn kleine Hühner auch einen großen Hahn nicht umbringen können. Ein solches Selbstbewusstsein darf ein Star nie verlieren.
Es stört mich nicht, dass in Deutschland ein paar hunderttausend Wellensittiche "Hansi" heißen.
Jetzt wird es für uns ganz eng, wir haben niemanden mehr, der aus 50 Metern Tore schießen kann.
Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.
Wir haben uns schlecht benommen. So wie ein Skatklub nach Mitternacht. - Kaum ein Skatklub würde sich so benehmen...
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Lattek ist ein hervorragender Trainer. Das zeigt sich schon alleine daran, dass er den Herren Neudecker und Schwan jahrelang das Gefühl vermittelte, sie verstünden etwas vom Fußball.
Ich habe mir alles reingezogen: vor dem Training, vor dem Spiel … Alles, was man über Fußball wissen konnte, musste ich wissen. Inzwischen habe ich das Gefühl: Ich muss einfach nur weg vom Fußball. Am Ende meiner Karriere hatte ich einfach die Schnauze voll. Vermutlich ist das auch eine Trotzreaktion.
Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und auf die Fresse hauen.
Friedel Rausch hat die Mannschaft immer schön geredet.
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
Tatsache ist, dass wir in dieser Saison noch kein Spiel mit Glück gewonnen, sondern lediglich Spiele mit Pech verloren haben.
Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.
Was ist denn mehr?
Ich wollte es eigentlich nicht verraten: Um Max Kruse zu stoppen, veranstalten wir ein Poker-Turnier und hoffen, dass er teilnimmt.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Wohlstandsjünglinge! Fußballer müssen wieder lernen, dass Qualität von Qual kommt.