Tore zu schießen, ist wie Liebe machen. Jeder kann es tun, aber niemand tut es wie ich.
Tore zu schießen, ist wie Liebe machen. Jeder kann es tun, aber niemand tut es wie ich.
Die Leute brauchen das ja nicht zu verstehen. Wichtig ist nur, welcher Erfolg am Ende dabei herauskommt.
Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden.
Das ist ja fast schon Zynismus!
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere ist die zweite.
Wie er das Bällchen führte, drehte, fast streichelte, das hatte etwas Erotisches.
Keine Angst, die köpfe ich alle weg!
So etwas gibt es im Fußball nicht.
,,Was machst du, wenn einer in dein Haus kommt, dir das Bier wegtrinkt, die Wurst wegisst und dir die Frau wegnimmt?" - ,,Dem hau ich auf die Schnauze!" - ,,Dann wehr dich gefälligst auch auf dem Fußballplatz!"
Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.
Sie können mir nicht absprechen, dass ich ohne Konzept eingekauft hätte.
,,Sie wirken noch relativ gefasst..." - ,,Ja, soll ich jetzt die Kamera hier einschlagen oder was?"
Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.
Eng.
Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Fjörtoft machte den Übersteiger falsch - und traf trotzdem.
Ich habe immer gesagt, mich interessiert nicht, wer spielt. Hauptsache ich spiele.
Hau ab in die Eifel!
Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Als Schwarzer musstest du immer besser sein als die Anderen. Immer. Wenn das nicht klappte, dann war das N-Wort schnell in Gebrauch.
Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...
Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
Wir haben Top-Spieler und, entschuldigen Sie, wenn ich arrogant bin, wir haben einen Top-Trainer.