
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Wer geht schon freiwillig zur Nummer zwei?
Es gab Zeiten, da haben alle gedacht, der Heidel und ich hätten ein Verhältnis, weil wir so oft zusammen waren...
Auch, wenn man das in Köln nicht gerne hört: Man hat gesehen, warum Gladbach gegen Real oder Inter spielt und wir gegen Abstieg.
So etwas gibt es im Fußball nicht.
Schlecht ist er immer noch gut!
Ecke, oder? Abseits war's! Der Ball war doch im Aus.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Die Bratwurst hat heute zwei Tore geschossen.
Wir haben versucht, möglichst nah am Rande der Legalität Fußball zu spielen.
Wenn einer kommt, vermarkte ich zur Not auch meinen Hintern!
Das ist kein Charakter-Ding. Uns fehlt nicht die Lust, uns fehlt der Killerinstinkt.
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.
Beim Fußball geht es nicht nur um das Spiel, er ist eine Schule des Lebens.
Zwei Chancen, ein Tor: Das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Wie der Funkel Elfmeter schießt, das hatte ich im Tatort-Krimi im Fernsehen gesehen.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Von so einer Berührung fällt nicht mal meine Oma um.
Wir waren früher härter - bei uns gab's keine Verletzungen, sondern nur glatte Brüche.
Klaus Augenthaler hat mir mal gesagt, dass man beim FC Bayern mit Messer und Gabel isst, nur weil ich die Kartoffel mit der Hand von der Schüssel in den Teller befördert habe.