Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.
Ich habe kaum getrunken. Ich habe bis heute noch nie eine Zigarette geraucht. Ich habe nur zwei oder dreimal im Jahr gefeiert – dann aber richtig. Das hat dann auch jeder mitbekommen.
Diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Mittlerweile wird ja alles getestet, sogar Leute, die in der Bundesliga bei Abstiegskandidaten auf der Bank sitzen.
Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.
Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.
Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.
Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.
Wäre mein Nachbar Everton-Fan, würde ich die Rollläden nie öffnen.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.
Elf Jahre Bundesliga zu spielen, ist ein absoluter Traum für uns.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Ich war froh, dass wir den FC Bayern gleich im ersten Spiel hatten. Wenn diese Star-Truppe erst mal eingespielt ist, hat man kaum eine Chance.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Ich könnte mir vorstellen, wenn Olli zum Beispiel zwei Elfmeter hält und einen verwandelt, tippe ich auf die Überschrift: Kahnsinn!
Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.
Für mich ist der Begriff Idiot, wie aktive Fans jetzt vielfach genannt wurden, in der gleichen Kategorie angesiedelt wie der Hurensohn.
Solange uns die Hosen nicht die Knie runterrutschen, bin ich davon überzeugt, dass wir Weltmeister werden.
Wer Bälle mit dieser Eiseskläte ins Tor schießt, muss ein Killer sein.
Martin Kind, Präsident von Hannover 96.
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.