Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Das Leben ist kein FC Bayern. Das Leben ist eher wie der Club.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Sie ist keine Disco-Maus, die freitags und samstags ausgehen will.
Außerhalb vom Platz bin ich nicht gerne Fußballer, das merkt man auch.
Ich lese keine Bücher.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Wir haben ein Defizit - alle - an Durchblick.
Jetzt geht es gegen die drei Verrückten aus Frankfurt.
Wenn im Westfalenstadion der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist.
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!
Des sind Gefühle, die wo man schwer beschreiben kann.
In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Stand jetzt bin ich Trainer von Eintracht Frankfurt.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Da ist Sol Campbell und er nutzt seine Stärke. Und seine Stärke: Seine Stärke.
Zusammentackern, was zusammen gehört.
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.
Das ist keine Auswechselung, das ist eine Völkerwanderung.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.
Du kommst ins Training und du machst nur, was du willst.
Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.