Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Wenn du in diese Mannschaft nicht verliebt bist, dann musst du ganz schnell zum Psychologen!
Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.
Hollywood ist tot, es lebe der HSV!
Ich denke ab und an: Oh Mann, wieder nur eingewechselt worden!
Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!
Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Es war durchaus sehenswert, mit wie viel Selbstbewusstsein der Schiedsrichter seine Fehlentscheidungen getroffen hat.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Warum müssen der Kühbauer und ich auf den Fotos immer ausschauen wie die Eierköpfe?
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Einst sagten sie, man könne mich nur mit einer Pistole stoppen. Dann muss man Messi mit einem Maschinengewehr stoppen...
Der Junge spielt gut für seine 19 Jahre. Das könnte daran liegen, dass er 21 ist.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Wir haben früher auch mit elf Deutschen einen schönen Scheißdreck gespielt.
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Der Basler, der ist eh doof.
Ich will nicht Pipo, de Clown, ich will den Boss sprechen.
Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Stefan Effenberg in seiner Biografie über Paul Breitner
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.