Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Spätzle hab ich zwar noch nicht gegessen, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel!
Der Jens überschätzt sich maßlos!
Gott hat mich geschaffen, um den Menschen mit meinen Toren Freude zu machen.
Auf Bierhoff wird jetzt alles abgewälzt. Der bekommt seit einem halben Jahr auf die Fresse, wenn Stefan Effenberg und ich dabei wären, würde es so etwas nicht geben. Da würde es richtig scheppern.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Der schießt so viele Tore, das ist ein Wahnsinn. Ich glaube, ich habe nicht mal im Training so viele Tore wie der in den Spielen.
Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.
Man braucht zwischen Verein und Mannschaft jemanden, der auch mal mit dem Hammer auf den Tisch haut.
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Meine Kraft liegt in Jesus.
Ein Tor mehr zu erzielen, als man selbst bekommt, ist immer noch besser als ein 1:0.
Die Zuschauer lachten ihn aus.
Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.
Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.
Man holt nicht automatisch Punkte, nur weil die Bayern verlieren. Wir spielen ja nicht Elf gegen Null.
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Die Bundesliga muss unser 'Brot und Butter'-Geschäft bleiben, die Champions League ist die Marmelade dazu.
Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.
Als ich Mama meinen ersten Profi-Vertrag zeigte, meinte sie nur: Bub, bleib auf dem Teppich.
Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.
99 Prozent der Fans verstehen Fußball nicht.
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Für mich als Leistungssportler ist Rauchen eine Frage des Stils.
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Ich möchte nicht als guter Torhüter in Erinnerung bleiben, sondern als ein großartiger Mensch.