
Wie soll ich mich fühlen!? Ich freue mich immer über Niederlagen!
Wie soll ich mich fühlen!? Ich freue mich immer über Niederlagen!
Bei Euch ist alles unglaublich super. Das Meer, die Wohnungen, der Fußball, der Speck und natürlich die Cevapcici. Aber bei uns in Österreich wachsen auch gute Golden Delicious.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Im Training gibt es die Möglichkeit, so etwas zu üben.
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
In erster Linie versuche ich, über den vierten Offiziellen die Nachspielzeit zu reduzieren.
Ich bin zu gut, um keinen Erfolg zu haben auf Dauer.
Ein Torhüter muss vor allem Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.
Das ist keine Gurkentruppe, auch wenn sie aus der Lausitz kommt.
Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Ich bin ehrlich: Fußball ist nichts für Frauen. Wenn Mädels auf dem Rasen rumtoben wollen, sollen sie ein Netz aufstellen und Tennis spielen.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Wir haben einige Kandidaten in dem Kreis der Kandidaten.
Wenn Bernd Hölzenbein nicht passt, was ich gesagt habe, dann muss er mich rausschmeißen.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Wir haben einen Punkt mehr, das erhöht die Chancen.
Der einzige Mensch, der sich mit Entscheidungsprozessen noch schwerer tut als Horst Seehofer, ist Lucien Favre.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.
Mein Name ist Finken und du wirst gleich hinken.