Die besten Zitate rund um den Fußball

Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.

Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Ist das der deutsche Fußball - oder nur eine Momentaufnahme?

Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.

Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.

Es ist so geil, was wir hier machen.

Ich habe den Italienern gesagt: Ein Verkauf von Briegel kommt dem Herauskratzen des Vesuv gleich.

Ich hatte heute schon mal vorsichtshalber die Schuhe im Kofferraum. Ich hätte nur noch ein Trikot gebraucht.

Wir leben alle auf dieser Erde, aber eben auf verschiedenen Spielhälften.

Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.

Ich wünsche mir noch mehr Titel. Ich habe ja so kleine Hamsterzähne, das sieht man ja, und ich würde gern Titelhamster sein.

Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.

Er soff wie ein Kosake.

Fjörtoft machte den Übersteiger falsch - und traf trotzdem.

Vielleicht sollten wir einfach mal darüber nachdenken zu sagen, Hand ist Hand, und dann ist es auch ein Elfmeter. So bringt man alle in Schwulitäten und es ist die ganze Zeit ein Gerede.

Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.

Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.

Er sieht aus wie ein moderner Elvis Presley.

Die Derby-Fans gehen geknickt in ihren Autos nach Hause.

Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als morgens die Zeitung aufzuschlagen und zu sehen: Oh Gott, wo ist er denn jetzt schon wieder?

Für Otto das war psychological.

Ich überlege mir, wie viele Tore ich geschossen hätte, wenn ich fit gewesen wäre.

Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.

Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.

Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.

Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.