Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Unser größter Gegner sitzt in der eigenen Kabine.
Ich habe gedacht, dass mich im Urlaub nach der Europameisterschaft die Leute nicht so schnell erkennen, wenn ich blond bin.
Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
Er ist ein guter Junge, aber jetzt muss ich natürlich bis zum Samstag wieder an seinen Sprunggelenken hängen und ihn davor bewahren, dass er die Bodenhaftung verliert.
Haben Sie eine Stunde Zeit?
Mein Schwein ist das Glückssymbol, aber das hat überhaupt nichts mit meinem Charakter zu tun.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!
Torwart Borel hat gezeigt, dass er auch Bälle halten kann.
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Wenn er das Tor getroffen hätte, wäre der Ball drin gewesen, aber er hat vorbei geschossen.
Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.
Das Spiel einer Mannschaft entspricht ihrem Charakter. Dortmund heißt Kampf.
Ich war ja nicht im Altersheim.
Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Wenn ich Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.
Die Hamburger sollen doch den Antrag stellen, dass sie künftig ohne Ball spielen.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist.
Die Ajax-Fans haben mich Ronaldo-Gooier, auf Deutsch: Ronaldo-Umwerfer, gerufen.
Wir waren besonders motiviert. Dieser Trainer Camacho, Caramba oder wie der heißt, hat vor dem Spiel im spanischen Fernsehen gesagt, Fußball in Deutschland ist nur bumm, bumm, bumm. Nächstes Mal soll er die Fresse halten.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!
Vorne fallen die Tore!
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.