Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.
Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.
Die Anspannung wächst, aber das ist gut so. Denn wenn man mit über 50 Jahren morgens aufwacht und nichts tut weh, dann ist man tot.
Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.
Ich wusste nicht, dass Sergio Ramos die Absicht hatte, den Ball in den Himmel zu jagen.
Keegan ist seelisch erledigt!
So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.
Seid ihr wirklich so blind, wie alle sagen?
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Die Tore sind geschossen.
Das kann schon einen Schub geben. Aber ich kann ja jetzt nicht jede Woche ein Kind bekommen. Ich muss probieren, das irgendwie anders zu kompensieren.
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
Der Trick ist, eine Zigarette zu rauchen, um deine Nerven zu beruhigen und dann ein kräftiger Schluck Schnaps, um die Muskeln zu stärken.
Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Wir werden den Ball nicht reinkriegen.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
Ich bin der Größte - wie Ali. Geht das überhaupt, zwei Größte? Na gut: Ich bin der Größte - hinter Ali.
Mehr Tore bedeuten meisten mehr Punkte.
Für uns sind Nicht-Europäer genauso Menschen wie Europäer.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber ich war damals auch noch nicht dabei.
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Ach, Matthäus... was der Lothar sagt, interessiert mich nicht. Der soll bloß die Klappe halten.
Wir sind ein verdienter Meister und entschuldigen uns nicht dafür.