Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.
Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.
Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.
Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.
Tooor in Nürnberg, ich pack das nicht, ich halt das nicht mehr aus, ich will das nicht mehr sehen... aber sie haben ein Tor gemacht, ich glaube es nicht, aber der Ball ist drin. Ich weiß nicht, wie.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Die Tore sind auch in der Bundesliga nicht kleiner.
Egal, welcher Verein es am Ende wird, du wirst es bereuen. Und wenn wir gegeneinander spielen, werde ich dir den Arsch versohlen!
Interpretieren Sie bitte, wie Sie wollen, aber bitte richtig!
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.
Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Das war natürlich ein super Start für ihn. Zwei Spiele, fünf Tore - so viel hat er jetzt im Training nicht getroffen in den letzten Tagen.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt's nicht mehr von uns.
Kaiserslautern hat halt Tore geschossen und wir nicht.
Verstärken können die sich, aber nicht auf der rechten Seite. Da bin ich. Ich komme selber ausm Pott. Mein Vater war auf der Hütte. Wenn ich wieder fit bin, zeig ich denen, wat malochen heißt.
Die Spieler sind heute zum Teil kleine Bratwürste. Schlafmützen, die pennen, und kommen nicht aus den Füßen. Heute schleicht sich keiner mehr ins Trainingslager, früher mussten wir die Jungs mit dem Lasso einfangen.
Ich möchte der deutschste Türke oder der türkischste Deutsche werden.
Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Den Äußerungen eines Schwachsinnigen brauche ich nicht zuzustimmen.