Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.
Fußball gut, alles gut.
Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Seitdem versuche ich bei jeder Berührung, bei jedem Foul, im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Der Maulwurf in Osnabrück machte schließlich Bekanntschaft mit Jack Janiak. Gegen Jacek Janiak ist Thorten Legat ein Knabe aus dem Kirchenchor. Wenn du mit Jacek Janiak in der Kabine eingesperrt ist, ist das wie in der Donnerkuppel. Zwei gehen rein, einer kommt raus.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Die Eintracht hat das patentiert.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Wir sind hier nicht bei der Staatsanwaltschaft.
Die Drei gehören zusammen wie siamesische Zwillinge.
Der Kopf spielt im Fußball eine wichtige Rolle. Wenn er funktioniert, ist der Kopf wie ein drittes Bein.
Ich bin zwar eine kleine Maus, aber ich kann auch beißen!
Es ist ein Wunder, dass wir wieder Meister geworden sind.
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Gegen Kristensen macht es keinen Spaß, Fußball zu spielen.
Manchmal rede ich zu viel.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Ich habe nicht gewusst, dass man erst ein Pferd gewesen sein muss, um Jockey zu werden.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Dafür gibt es keine Worte.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Werner Hansch
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.