Die besten Zitate rund um den Fußball

Adeyemi parkt vorn.

Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!

Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.

Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann.

Fair Play im Fußball? Das ist mir auch schon ein paar Mal begegnet.

Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.

Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.

Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.

Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.

Der Toni Kroos hat in diesem Fußball nichts mehr verloren. Das war das Hauptproblem.

Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.

Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.

Jetzt würde er sich gerne die Haare raufen.

Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.

Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Fußball ist barfuß möglich, aber nicht ohne Ball.

Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.

Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.

Ich rotiere höchstens, wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde.

Wie ist denn ihre Prognose?" - "Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!

Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm gibt es in Zukunft keine Basis mehr.

Roger Schmidt akzeptiert die Sperre nicht. Der DFB soll zu ihm nach Hause kommen und ihm das persönlich sagen.

Zu die Pressetische

Wenn ich Ja sage, dann müsste ich mich ja selbst entlassen. Das wäre auch mal eine Idee.