Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Der ist uns zugelaufen!
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Ich brauche Spieler, die selbstständig denken.
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Ich habe in der Pause gesagt, dass wir das nicht mit Halb-Gas gewinnen können.
Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, das ist schon phänomenal.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!
Ich denke nicht, dass ich noch mal Kontakt zu meinem Vater haben werde.
Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Wir hatten kurzzeitig darüber nachgedacht, alle Beteiligten zu einem Volkshochschul-Kurs ,Richtig lesen' zu schicken.
Viele zwischenmenschlichen Erfahrungen aus der letzten Saison würde ich hingegen keinem wünschen.
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Ich muss wohl dringend zum Nagelsmann.
Konfuzius sagt: Zweifle nicht ohne Hoffnung und hoffne nicht ohne Zweifel.
In den Siebzigerjahren gab es nur einen Agenten und der hieß 007. Er nahm die Frauen durch, aber keine Fußballvereine.
Repoterlegende Ian St. John über Argentiniens Stürmerstar Gabriel Batistuta.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.