Die besten Zitate rund um den Fußball

Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.

In unserem ersten Telefonat hat er ungefähr 20-mal nice gesagt. Ich habe dann mal gegoogelt, was das umgangssprachlich so bedeutet, aber eigentlich bedeutet das einfach nur schön...

Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.

Kohler, Wörns, das war also praktisch die Garantie für null Tore.

Wenn ich wählen müsste, ob ich fünf Spieler umdribbeln und aus 45 Metern in Anfield treffen will oder ein Date mit Miss World möchte, wäre das eine harte Wahl. Zum Glück hatte ich beides.

Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp-Kick.

Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?

Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?

Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.

Ich liebe das Zentrum von London, weil die Leute da einen Dreck drauf geben, wer du bist.

Borussia Dortmund ist dafür bekannt, dass 19-Jährige die Siegtore schießen können.

Zu die Pressetische

Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.

Unter Otto ist mir auf dem Spielfeld kein Weg zu weit.

Die Tore sind auch in der Bundesliga nicht kleiner.

Bayern München? Da langweilt sich sogar der Ball!

Ich habe schnell gemerkt, dass ich kein Direktor bin.

Man sollte jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war.

Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.

Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.

In der Bundesliga wird ein Fußball gespielt, wie sie in China Anzüge tragen. Alles gleich.

Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!

Der Unterschied zwischen Breel Embolo und mir ist ganz einfach. Breels Mitspieler singen für ihn. Meine Mitspieler haben mich angefahren.

Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.

Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?

Ich bin seit zwei Jahren Mitglied bei den Bezirkskeglern – vielleicht mache ich da mal mit.