Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?
Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?
Ich brenne für die Aufgabe - und das Feuer löscht auch keiner.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Wenn sich Michael Ballack diese Verletzung zugezogen hätte, wäre dies für die deutsche Fußball-Nation viel schlimmer.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als schreiende Fußballerbräute auf der Tribüne.
Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.
Es gibt immer einen da draußen, der härter trainiert und besser sein will als du.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Die Vierer-Kette ist schon 300 vor Christi gespielt worden.
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Keiner war frei, da hab ich die Pille einfach reingewixt.
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Im Training gibt es die Möglichkeit, so etwas zu üben.
Wer hinten steht, hat das Pech der Glücklosen.
Jeden dritten Tag ruft mich Helmut Schön an und erkundigt sich nach meinem Gesundheitszustand. Die Schilderungen aus der Folterkammer gefallen ihm.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Extra für Sie habe ich ihn aufgestellt.
Wen ich in ein Spiel mitnehme, von dem erwarte ich, dass er nach diesem Spiel mitgenommen aussieht.
Bei dieser WM bin ich ein Brasilianer!
Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, daß es weit ernster ist.
Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.