Es war die Hand Gottes.
Es war die Hand Gottes.
Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens.
Ich denke die Leute sollten erkennen, dass ich zu den besten Verteidigern der Welt gehöre.
Ich werde jetzt nicht von der Brücke springen. Scheiß-Tage passieren. Und das war so einer.
Wo war denn das Bayern-Gen in der Champions League gegen Villarreal?
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Es ist so geil, was wir hier machen.
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.
Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Ich könnte zu den anonymen Alkoholikern gehen. Nur das Problem ist: Ich bin nicht anonym.
Ich fand die Nummer von Trainer Helmut Benthaus im Telefonbuch, rief ihn einfach an und durfte zum Probetraining kommen.
Wir sind da.
Ich bin kein Dortmunder in den 90 Minuten, sondern Unioner.
Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?
Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...
Gefühlt war es ein ganzes Leben. Ich muss mich erstmal umstellen, dass da noch so viel Lebensstrecke zu gehen ist.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Matthias Sammer kam in die Kabine und tobte minutenlang. Ich sagte ihm dann: Hey, Matthias, ganz ruhig, wir sind Europameister!
Wenn man eine neue Freundin hat, klappt auch nicht immer gleich alles perfekt.
Die Hitze gilt für alle Spieler.
Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.
In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen.