Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
In einem Intensivkurs haben wir ihm klar gemacht, wie wichtig es ist, Schalke zu schlagen.
Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße!
Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.
Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.
Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs.
Figo ist für England so wichtig wie Beckham.
Zu 98 Prozent.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.
Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.
Der Toni Kroos hat in diesem Fußball nichts mehr verloren. Das war das Hauptproblem.
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.
Ich wollte Dir unbedingt noch einen reintun, bevor ich mich ins Altersheim zurückziehe.
Der Trainer will, dass ich mit 45 noch spiele.
Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.
Die heute 33- oder 34-Jährigen werden bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 Jahre alt sein, wenn sie nicht aufpassen.
Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.
Jetzt haben wir es Millionen von sogenannter Fußballexperten in Deutschland gezeigt!