
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Null zu Vier, Ofen aus.
Wenn Nationalspieler für ,,Fair geht vor" Reklame laufen, sollten sie sich auch daran halten.
Ein Schuss von Jens Jeremies, unserem Abwehr-Stürmer!
Denken Sie daran, dass die intelligentesten Menschen oft auf dem linken Verteidigerposten zu finden sind.
Ich denke, Southampton wird die Saison über den Teams beenden, die hinter ihnen stehen.
Der dürfte bei mir nicht mal den Hof fegen!
Unterschätzt haben uns die Bayern sicher nicht.
"Ich verwarne Ihnen!" "Ich danke Sie!"
In Summe lasse ich mir die drei Jahre aber nicht kaputt reden.
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Ein Torhüter muss vor allem Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft.
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Die Rumänen sind portugiesischer als die Deutschen.
Solche Stürmer haben wir früher in die Hosentasche gepackt.
Ich beherrsche die Verbal-Erotik.
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.
Wenn man den Rummenigge mit seinem Gegenspieler in eine Telefonzelle sperrt, käme der eine Viertelstunde nicht an den Ball.
Wenn wir jede Woche so spielen würden, wären wir nicht so inkonstant.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.