Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Ich wollte eigentlich Eto'o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden.
Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Özil ist normalerweise Stammspieler. Für mich ja nicht, aber bei anderen schon...Er ist für mich als Spieler sowieso überbewertet. Da kann er noch 100 Länderspiele machen.
Wir hatten zu viele Stürmer, die nur mit dem Arsch wackeln.
„Buffy, du spielst nicht. Du bist zu dick!“ – „Ich war schon immer so!“ – „Es gibt Bilder von dir, da warst du dünner“ – „Die sind wahrscheinlich mit einer Schmalfilm-Kamera gemacht.“
Abgesehen von Lionel Messi, der herausragend ist und dem jeder diesen WM-Titel gegönnt hat, soll mir doch keiner sagen, dass die Argentinier besser sind als wir. Die haben aber mit einer unglaublichen Leidenschaft verteidigt.
Wenn man einen Sprecher, also Redner, in der Mannschaft hat, ist das schon viel wert. Aber wenn man zwei hat, ist man schon fast unschlagbar.
Ein geiles Tor!
Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.
Schauen sie nur seinen Mund an. Der ist so breit, wenn der lacht, bekommen die Ohren Besuch!
Ich bin einfach verrückt nach Fußball, ich liebe ihn, und mache alles für ihn.
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Bei ihm im Zimmer haben wir zwei Feuerlöscher anbringen lassen, weil der so brennt.
Er war wie ein Löwe im Käfig und hat sehr darunter gelitten, uns zuschauen zu müssen.
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
Wenn ich das alles zur Anzeige bringen würde, was der Rehhagel gesagt hat, würde das eine Sperre auf Lebenszeit bedeuten.
Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!
Wir sind gespannt, ob er Norderney findet - beim Suchen helfen werden wir ihm nicht.
Eintracht Frankfurts Mittelfeldspieler Kevin-Prince Boateng über sein Führungstor aus 20 Metern beim 1:1 gegen 1899 Hoffenheim.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.