Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Er hat nicht auf dem Tisch gestanden und gesungen, das haben wir Spieler gemacht.
Ein Fußballspiel ist wie eine Rechenaufgabe: Zwei plus zwei ist gleich vier - und nicht fünf.
Ich tue Euch jetzt den Gefallen und gehe.
Der Heimvorteil gibt dir einen Vorteil.
Der österreichische Fußball ist sukzessive in eine schwierige Situation geschlittert, weil sehr viele durchschnittliche Ausländer gekauft worden sind. Da fahren Vereinspräsidenten an den Plattensee auf Urlaub und bringen sich dann vier Kellner mit.
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.
Ich finde es schade, dass Erling so schnell nachlässt.
Nicht alle Schiedsrichter sind schlecht, aber manche haben doch ihren Blindenhund zu Hause gelassen.
Lebbe geht weida!
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Es war die Hand Gottes.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!" "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand ?" - "Ja, mit dem rechten!
Wenn ich so gespielt hätte wie er, als Wadenbeißer, dann hätte ich mit 18 meine Schuhe verbrannt.
Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Den Zettel hab ich neulich beim Aufräumen gefunden.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!