So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
Mancher Mikrofonhalter unter den Journalisten braucht einen Waffenschein.
Du wirst Bayern-Fan, weil du das Risiko nicht eingehe willst, wie beim HSV oder bei uns mal ein Spiel zu verlieren.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.
Ich traue Robert Lewandowski zu, in Polen Ministerpräsident zu werden.
Mbappè hat sich als Kind Videos von mir angeschaut. Jetzt schaue ich mir Videos von ihm an.
Als Gourmet genieße ich mein Steak noch, medium gebraten.
Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
Der soll doch in seinem Busch bleiben.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Er war der erste Spieler, dem ich gesagt habe, dass er spielt. Heute habe ich zu ihm gesagt: 'So, Manu, letztes Briefing.' Und er hat geantwortet: 'Ach so, ich spiele wirklich?' Er hat dem Braten offenbar nicht getraut.
In den letzten fünf Minuten kam den Jungs das Laktat aus den Augen. Das sind Laktat-Junkies.
Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.
Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Die großen Alternativen gibt es links jetzt auch nicht, also müssen wir die nächsten drei, vier, fünf Monate mit Marcel Schmelzer weiterarbeiten.
Man darf die Leute nicht für ganz so dumm halten, wie Sie sie halten.
Die meisten Spiele, die 1:0 ausgingen, wurden auch gewonnen.
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Plötzlich stand Foda in der Kabine und gab mir das Geld.
Mir schmeckt kein Bier mehr.
Die Deckung hat Angst vor ihrem schwachen Torwart. Deshalb spielt sie so gut.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Die Pressekonferenzen werden jetzt kürzer.