Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.
Unsere Tabellensituation hat sich über Weihnachten leider nicht verbessert.
Jancker zieht nach dem Spiel auch das Trikot aus, wenn er gar nicht gespielt hat.
Die lebende Trainer-Abschussrampe Roth mit sentimentalen Zügen.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Ich werfe elf Trikots hoch. Wer eins fängt, darf spielen.
Es war sehr schmerzvoll, aber ich habe kaum etwas gespürt.
Lieber mit Basler Meister als mit elf grauen Mäusen Zwölfter.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.
So eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben.
Mich hätte fast der Schlag getroffen, als ich hörte, wie mein Chef hier heißt. Der Name verfolgt mich direkt.
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.
Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Im Fußball ist es wie im Eiskunstlauf - wer die meisten Tore schießt, der gewinnt.
Das war die roteste Karte seit der Erfindung dieser Einrichtung.
Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Gegen Zidane hilft nur beten!
Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Köln spielte wie ein Mitglied der Initiative ,,Rettet den MSV".
In der Mitte, da sind sie vierbeinig.
Wir Deutschen können Katar nicht verändern.
Eintracht Frankfurts Trainer Oliver Glasner über seinen Ausraster beim Europa-League-Spiel in Piräus (2:1), als der Österreicher den Ball wütend und volley auf die Tribüne drosch.
Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.