Der kam nur zu uns in die Kabine, um uns die Scheine ins Maul zu stopfen.
Es war, als würde ich im Ausland spielen.
Schwarz schafft Distanz.
Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.
Bis zum Karriereende beim VfB Stuttgart jedes Spiel zwei Tore machen, wäre super.
Der erste Fisch heißt sicher Six.
Das ist jetzt bitte wirklich nicht sein Ernst, dass er da versucht, Rasen aus... das ist nicht zu fassen... das ist nicht zu fassen. Da möchte er den Elfmeterpunkt mitnehmen vor Spielende.
Das hat die Umsätze unserer Wurstfabrik stark nach hinten geschmissen.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Vor einem Freistoß sollte man relaxed sein.
Wenn ich noch mal auf die Welt komme, mache ich auch Spielervermittler.
Drei Punkte erst für Zwei-Tore-Siege belohnen die Offensive.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
In der U17 hatte ich ein Angebot vom HSV. Das war keine Option.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Wir sind die Show, die Olli Kahn stark gemacht hat.
Mir liegt zwar einiges auf der Zunge, aber inzwischen überlege ich, bevor ich etwas sage.
Ich dachte erst an eine Fischvergiftung.
Das braucht man nicht zu kommentieren. Da fällt mir nichts mehr ein.
Es gibt auch Leute, die sagen, es gäbe Außerirdische.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Ich bin verwundert, dass meine Spieler nicht sagen: ,Halt doch mal den Mund!'
Ich nenne als Beispiel immer meine Eltern und Großeltern, mit denen ich groß geworden bin, na, groß nicht, aber sagen wir mal, mit denen ich aufgewachsen bin.
Paul Breitner mit gewohntem Klartext über Ex-Bayern-Präsident Wilhelm Neudecker.
Der kam nur zu uns in die Kabine, um uns die Scheine ins Maul zu stopfen.