Die besten Zitate rund um den Fußball

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.

Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.

Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.

Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.

Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.

Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.

Matthias Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.

Wenn Du an den Ball willst, bring dir selber einen mit.

Wenn wir Musiala einwechseln und er schießt nicht das entscheidende Tor, dann schicken wir ihn nach England zurück.

Ein Fußballspiel ist wie eine Rechenaufgabe: Zwei plus zwei ist gleich vier - und nicht fünf.

Nur für eine Richtung, der pfeift doch alles gegen uns.

Bernd Schuster ist die Liz Taylor des deutschen Fußballs.

Ja, ein bisschen.

,,Nun sind Sie tatsächlich Deutschlands erfolgreichster Trainer" - ,,Ja, aber nur, weil Hennes Weisweiler inzwischen tot ist."

Kinder, die in diesem Sommer eingeschult werden, kennen nur den FC Bayern als Meister. Da ist die Kindheit schon im Arsch.

Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten.

Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.

Die Stars von heute benehmen sich wie die Schauspieler: Von dem Wort ‚Engagement‘ mögen die nur das Mittelstück: Gage.

Das kann man heute kaum noch jemandem vermitteln: Ernst Happel hat nicht geredet.

Wir müssen aufpassen, dass wir nicht an eine Parallel-Wahrheit glauben.

Jetzt kommen wir alle mal wieder runter. Das Kanzleramt kann noch ein bisschen warten.

Ich will nicht auf der Bank sterben wie Ernst Happel.

Mailands Stürmer Alvaro Recoba trifft doch aus 70 Metern noch in eine Aktentasche.

Daum hat die Bundesliga PR-mäßig angeheizt.

Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.