Lieber arbeitslos als Österreicher!
Lieber arbeitslos als Österreicher!
Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Sex mit Kondom ist genau so gefühlsecht wie dieses Spiel.
Selbst das Geld scheint einige in Uerdingen nicht zu motivieren.
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Durch Kirstens Verletzung war Völler der ideale Notkauf.
Wir geben Vollgas, egal ob Weißwürste kommen. Ich hoffe, es werden einige kommen, denn wir haben großen Hunger.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.
Es hat keinen Zweck, mit mir zu diskutieren, ich bin heute schlecht aufgelegt.
Gegen einen defensiven Gegner spielen zu müssen ist so, als würde man Sex mit einem Baum haben.
Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.
Ich glaube, die schreiben sogar meine Witzchen mit.
Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!
Gib mich die Kirsche!
Bonhof horchte an der Türe.
„Das ist amateurhaft, das ist genau das, was Bayern München nicht ist, irgendwo rumzuturnen, wenn man einen freien Tag hat.
Schauen sie nur seinen Mund an. Der ist so breit, wenn der lacht, bekommen die Ohren Besuch!
Letzte Woche war ich der Torjäger, heute der Depp. So ist das im Fußball ab und zu.