Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Wenn sich Michael Ballack diese Verletzung zugezogen hätte, wäre dies für die deutsche Fußball-Nation viel schlimmer.
Roger Schmidt akzeptiert die Sperre nicht. Der DFB soll zu ihm nach Hause kommen und ihm das persönlich sagen.
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Die Hand Gottes hat uns einen argentinischen Papst geschickt.
Wir sind da.
Wenn ich 50 Meter von einer Klippe springe, kann ich auch sagen: Es sind nur 50 Meter. Aber tot bin ich trotzdem.
Die Bundesliga wollte mich nicht. Dann musste ich halt kommen!
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Ich glaube, neben mir auf der Bank!
Ja gut, der Rehhagel ist ein erstklassiger Trainer - zumindest in der zweiten Liga.
Wer den Paul kennt, der weiß, dass er in einer Schwarz-Weiß-Welt lebt.
Vor Schalke!
Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.
Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.
Wir weiterhin alles dafür tun, dass wir zwar nicht der Topfavorit in Holland und Belgien sein werden, aber dass uns vielleicht der ein oder andere mehr zutraut.
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Ich kann dat nich mehr hörn! Mann, die Bayern müssen beim Kacken doch auch die Arschbacken auseinander machen!
Ich bin körperlich und physisch topfit.
Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Eins zeigt die Statistik ganz deutlich: Wenn Tirol kein Tor erzielt, haben sie immer entweder unentschieden gespielt oder verloren.
HSV-Präsident Dr. Peter Krohn nach dem ersten Tor von Kevin Keegan, dessen Sensations-Transfer er ermöglicht hatte.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.