
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Six: mal alles, mal nix!
Ich bin keiner, der beim ersten Tsunami gleich wegrennt
So wie Adi Hütter?
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Viele Tore habe ich vergessen, die beiden waren so wichtig, die bleiben.
Wer weiß schon vorher, was nachher ist?
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Wir stecken mitten im Abschiedskampf.
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Wenn du Eis bestellst, sind sechs Kugeln schon nicht wenig. Die runterzuschlucken ist schon schwierig. Sechs Gegentore sind noch schwieriger.
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs! Nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.
Diejenigen, die nicht glauben, dass ich die richtige Wahl bin, müssen dann nicht nur kritisieren, sondern erst mal einen eigenen Vorschlag machen, wer denn jetzt in der deutschen Bundesliga in der Lage ist, diese schwierige Aufgabe zu lösen? Bitte um Wortmeldungen!
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Es geht darum, nicht jede Woche Blumen zu kriegen, sondern auch Punkte.
Wenn du anfängst, Luxus als Normalität anzusehen, gehörst du nicht mehr der realen Welt an.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.