Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften
Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert
Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger.
Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen.
Es ist eins der schönsten Tore aller Zeiten, aber mich wundert, dass es viele für eins der schönsten dieser Saison halten.
Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
Bevor meine Mutter starb, hat sie mir gesagt, dass ich bei Chelsea bleiben soll.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Beide haben den Sieg nicht verdient, aber beide haben es letztlich nicht verdient, zu verlieren.
Die Pfalz hat wunderschöne Wälder.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Das ist noch nicht so schlimm, dass wir 3:1 gegen Bremen und 4:1 gegen Dortmund verloren haben, wir müssen halt gegen die Mannschaften, die unten stehen gewinnen, Frankfurt, Gladbach und so!
Meine langen Haare haben meinen Fußball nicht verbessert.
Da gab es auch Pässe, da waren zwei Väter angegeben. Auf meine Frage, warum das so ist, erhielt ich zur Antwort: 'Die Mutter wusste nicht genau, wer der Vater ist.'
Das Schicksal will, dass ich künftig die Nummer neun trage!
40 Tore, unfassbar. So viele habe ich während meiner ganzen Karriere nicht im Training geschossen.
Ich hatte kurzzeitig überlegt, ob ich nicht den Dortmunder Zeugwart mit einem Tor von mir und einem Briefumschlag besteche, um alle Trikots zu bekommen.
Hummels oder Boateng hätten für die Szene keine Rote Karte gesehen.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Ich bin nicht abergläubig, aber ich habe Angst, dass etwas passiert, wenn ich bestimmte Dinge vor einem Spiel nicht tue.
Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Ich habe zwei Söhne und ich habe nie das Verlangen gehabt, sie zu schlagen. Aber Paul Gascoigne hätte das ein oder andere Mal gerne windelweich geprügelt.