Nein! Was ist das?
Nein! Was ist das?
Ich habe schon gedacht: Wie kann ich so eine Scheiße spielen?
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Wir wollten unbedingt einen frühen Rückstand vermeiden. Das ist uns auch gelungen. Der VfB Stuttgart hat in den ersten zweieinhalb Minuten kein Tor geschossen.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Jeder Hanswurst von der Politik oder von den Forschern weiß etwas und gibt seinen Senf dazu.
Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: 'Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.'
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Er ist ein intelligenter Bursche, der gern so tut, als wäre er bescheuert.
Mitgliederversammlung ist ganz toll, da muss man sich erstmal drei Stunden beschimpfen lassen. Das macht bestimmt Spaß, wir stehen ja auf so SM-Sachen.
Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.
Ich bin doch gut, ich bin doch der Rekord-Torschütze - aber nein, ich bin wieder mal draußen.
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.
Die letzten zwei Heimspiele hat München 60 kein Tor gegen den VfL Bochum erzielt, heute schon zwei. Das ist eine Steigerung um 200 Prozent.
Ein Verein, bei dem die Ersatzspieler Menschen zweiter Klasse sind.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
Frühstück, Training, Mittag, Bett, Abendbrot, Bett. Und es gibt auch eine Grenze dafür, wie oft man Dart und Snooker spielen kann.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Ich wollte einen Freund im Saarland besuchen, bekam die Reise von meinen Eltern wegen eines gut bestandenen Abiturs. Ich rief ein paar Tage später an. Leute, ich bleibe hier!