Nein! Was ist das?
Nein! Was ist das?
Sie haben großartig gespielt.
Jungs, wir können hier gewinnen!
Es war ganz interessant und handelte von einer Familie, den Titel weiß ich nicht mehr.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Trotz allem war es ein glücklicher Sieg.
Ich bin so ein Typ, der immer am Lachen ist. Okay, es gibt Tage, wo man einfach nicht lachen kann.
In welchem Stadium befindet sich Italien? - Im Stadio Olimpico!
Früher hast du die Spieler ganz anders anscheißen können.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Du wirst Bayern-Fan, weil du das Risiko nicht eingehe willst, wie beim HSV oder bei uns mal ein Spiel zu verlieren.
Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.
Wie ist denn ihre Prognose?" - "Ja, gut. Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!
Nach dem 0:1 schauten sie wie treuherzige Bernhardiner.
Was sich jetzt hier in der Pressekonferenz abspielt, das ist alles Legendenbildung.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Es gibt jetzt gerade überall auf anderen Pressekonferenzen Trainer, die denselben Käse erzählen wie ich.
Wer nicht betrunken in den Bus einsteigt, der wird auch nicht spielen.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Es gibt eine ganz einfache Formel: Wenn Du Spieler erfolgreich machen willst, dann behandele sie wie Du sie haben willst.
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?