Boris Becker und einen Politiker. Ach nein, nur Boris Becker.
Das können Sie Drecksau doch nicht machen!
Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Das sieht ja aus wie'n Länderspiel der Oberkellner...
Ich begrüße Rolf Rangnick.
Für mich gehören der emotionale Aspekt, die Tradition, die Verbundenheit von Fans und Verein dazu, wenn ich mich für einen Verein entscheide.
Ich sehe mich auf einer Position, die es eigentlich gar nicht gibt.
Von der Einstellung her stimmt die Einstellung.
Ich habe in Villarreal die Polizei angerufen, ich vermisse Müller und Lewandowski, sie sind weg.
Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Aufstiegskampf ist wie Abstiegskampf. Nur umgekehrt.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.
Conor Casey, ich adoptier dich!
So hart es für Algerien war: Das hätte jeder so gemacht.
Also, wenn ich Berti Vogts wäre und die Wahl hätte zwischen Jürgen Klinsmann und Ulf Kirsten, dann würde ich Olaf Marschall nehmen.
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Der Tag, als Konni Laimer traf.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Ohne solche Kinder wird die Liebe zum Fußball schnell erwachsen.
Ist das der deutsche Fußball - oder nur eine Momentaufnahme?
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.
Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
Ein Nasenbeinbruch ist im wahrsten Sinne des Wortes auch kein Beinbruch.
Nationalspieler Olaf Marschall auf die Frage, wen er gerne mal kennen lernen würde.
Boris Becker und einen Politiker. Ach nein, nur Boris Becker.