Effe, zeig den Führerschein!
Effe, zeig den Führerschein!
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Wenn man längere Zeit nicht oben dabei und in der 2. Liga tätig war, kriegt auch SAT 1 nicht alles mit.
Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Die Mannschaft ist keine Kaffeemaschine, die man einschaltet - und dann läuft es.
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Ich weiß: Ihr wollt jetzt am liebsten hören, dass wir in die Champions League oder gleich deutscher Meister werden wollen. Aber wir fangen nicht an zu träumen.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.
Was hilft ein Kracher, wenn drum herum zehn Pflaumen spielen.
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.
Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.
Heute haben nicht wir, sondern der Schiedsrichter das Spiel verloren.
Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.
Gestern hatte ich noch 39 Grad Fieber, lag den ganzen Tag im Bett, quälte mich mit der Entscheidung, ob ich spielen werde oder nicht. Aber jetzt spielen wir das Finale und da laufe ich auch mit nur einem Bein auf.
Ich war nicht von Beginn an auf dem Trainingsplatz, weil ich auf der Toilette war. Dort habe ich einfach die Zeit vergessen. Der Trainer hat mir dann gesagt, dass ich nicht von Beginn an spielen werde. Das akzeptiere ich, ich habe einen Fehler gemacht. Es war ein Scheiß-Gefühl.
Es ist besser, zehn unorganisierte Spieler zu haben, als zehn organisierte Renner.