Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.
Wenn wir so spielen und verteidigen wie heute, ist der Trainer die ärmste Sau.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Ich beherrsche die Verbal-Erotik.
Wichtig war das Tor von David Alaba kurz vor der Halbzeit. Wir konnten mit einem ruhigen Gefühl durchschnaufen.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Nichts ist stimulierender als Pfiffe.
Ich habe meine Frau vor die Wahl gestellt: Mallorca oder HSV? Aber ich habe sie nicht ausreden lassen.
Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.
Er selber hat gesagt, sein Vorbild ist David Beckham, und ich kann nur sagen, es ist auch die gleiche Qualität finde ich.
Wenn man sich die Autogramme der Spieler ansieht, dann fühlt man sich wie auf einem Apothekerkongress.
Ich bin nicht sicher, ob Messi ein Mensch ist.
Wenn jeder Spieler 10 Prozent von seinem Ego an das Team abgibt, haben wir einen Spieler mehr auf dem Feld.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Die Chancen stehen fifty-fifty, die letzten zwei hängen nicht vom Fußball ab.
Als er auf der Seite vor der Trainerbank spielte, ging's ganz ordentlich. Später war dann Dr. Oetker zu Besuch.
Letztes Mal drei Treffer: zwei unten und zwei oben.
Das hätte in der Türkei passieren dürfen, aber nicht in der zivilisierten Welt.
Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im Wattenmeer.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Wenn man kein Tor schießt, kann man nicht unentschieden spielen, wenn der Gegner eins macht, schon gar nicht.