Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Christoph Daum freut sich riesig, dass wir hier heute gewonnen haben, das hat er mir auch im Vorfeld gesagt.
Am Mittwoch haben alle Englisch gelernt. Das hört sich jetzt Bye, bye, Bayern an!
Wir haben das 2:1 zu einem guten Zeitpunkt geschossen. Wie so oft haben die Tore entschieden im Fußball.
Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist - für das bisschen Arschwackeln.
Manche junge Spieler haben eine Einstellung zum Leistungssport wie die Nutten auf St. Pauli. Die rauchen, saufen und huren rum, gehen morgens um 6 Uhr ins Bett.
Wenn ich mit so einer Einstellung hier heute Abend vor die Mannschaft trete, dann können wir doch den Laden zusammenklappen. Sie sind vielleicht lustig!
Ich tue Euch jetzt den Gefallen und gehe.
Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.
Irgendwas ist hier schief gelaufen. Sonst wäre ich nicht hier.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Emotionen gehören zum Fußball dazu, schließlich sind wir nicht beim Schach.
Gott hat es so gewollt.
Der Schüler kann froh sein, dass Frühling ist, sonst hätte er sich eine Lungenentzündung geholt.
Ich glaube, neben mir auf der Bank!
Ja, morgen geht die Saison beim FC Bayern los.
Wir bräuchten einen, der hinten alles hält, im Mittelfeld die Pässe gibt und vorne Tore macht.
Mit 1,68 m bin ich auch in der japanischen Elf der drittkleinste.
Nicht alle Schiedsrichter sind schlecht, aber manche haben doch ihren Blindenhund zu Hause gelassen.
Er hat zu mir gesagt: 'Klosi hau ihn rein' - und ich habe ihn reingehauen.
Bernardo Silva ist ein Kuschelbär.
Ich bin heute noch stolz darauf, wenn gesagt wird, der Gerland ist ein Klopper gewesen, ein Treter.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.
Keine Ahnung, wahrscheinlich hab ich gerade eine Alte gebumst.
Wenn die UEFA zwei Bälle einführen will, spielen wir auch damit.
Ich habe fünf, sechs Schiebermützen zu Hause. Auch mit Ohrenschützern.