Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!
Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.
Neues vom HSV, und Neues von Hans-Jörg Butt, dem Torjäger, der einfach zu wenige Treffer aus dem laufenden Spiel heraus schießt.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Ein Verein, bei dem die Ersatzspieler Menschen zweiter Klasse sind.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Da Wort Ungeheuer hat etwas Negatives an sich und ich bin doch nun weiß Gott kein Unmensch.
Wir haben nur einen Schuss, und der muss sitzen.
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
Ich trinke auf den HSV!
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht.
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt's nicht mehr von uns.
Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
Heute habe ich im Training ,,eine Promille" gegen ,,zwei Promille" spielen lassen. Und wer hat gewonnen? ,,Zwei Promille".
Hätte er die Mentalität eines Schleswig-Holsteiners, könnte er noch ein größerer Fußballer werden, als er schon ist.
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Wenn wir Titel gewinnen wollen, brauchen wir einen Ribéry.
Gott hat mich geschaffen, um den Menschen mit meinen Toren Freude zu machen.
Ich möchte den Jungen und glaube nicht, dass es nach seinem Jubel gut wäre, wenn er nach Mainz zurückmuss.
Er wird bei uns nur Doc genannt. Wenn in der Mannschaft irgendetwas zu besorgen ist, dann macht er das.
Ich habe zu der Mannschaft gesagt: Ich weiß nicht, ob ihr die besten Spieler seid, und ich weiß nicht, ob wir die besten Trainer sind, aber als Truppe sind wir außergewöhnlich.
Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.