Wie blöd kann man nur sein und diesen Elfmeter schießen?
Wie blöd kann man nur sein und diesen Elfmeter schießen?
Nur einmal zehn Feldspieler austricksen, dann den Torwart tunneln und den Ball mit der Hacke reinmachen.
Ricken... lupfen jetzt!
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.
Ich ging zum Schiedsrichter und fragte, wie viele Fehlentscheidungen er noch frei hat. Weil, wenn es 15 sind, hast du nur noch eine frei.
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Die Konstanz besteht in der Inkonstanz.
Nach der Pause haben wir den Rhythmus verloren, den wir vorher nicht gefunden hatten.
Spiel eklig, Wetter eklig, Ergebnis eklig.
Wir sind auf dem richtigen Weg!
Es werden sicher einige Biere fallen.
Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.
Ich habe mir schon überlegt, ob ich ihn abgegrätscht hätte als Stürmer.
Bei den Bayern hätten wir ohnehin nicht hoch gewonnen
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Die schlimmen Dinge sind eigentlich außerhalb von Mainz 05 vorgefallen. Zum Beispiel, als Ansgar bei der Bundeswehr-Nationalmannschaft sternhagelvoll über den Mercedes des Delegationschefs der Ukraine einen Salto gemacht hat.
Jedem, dem ich erzähle, wo ich wohne, dem erzähl' ich auch von den Kühen.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.
Solche Spiele sind gut, dass du wieder mit beiden Boden der Tatsachen bist.
Es ist nicht so wichtig, wie viel du rennst, sondern wie du rennst. Man muss die Wege mit Hirn gehen, sonst sind sie vergeblich.