Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Der Lars, das Milchgesicht. Den möchte man noch an die Brust nehmen.
Auch wenn wir nächstes Jahr Champions League spielen: Das ist meine letzte Saison.
In ihrer theoretischen Welt mag das vielleicht funktionieren, aber in der praktischen Welt sieht das anders aus. Solange wir die Zusage eines Trainers nicht haben, können wir ja vorher nichts entscheiden.
Wer unter Klimaschefski ein Jahr durchhält, der ist einen großen Schritt weiter und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten.
Früher war die Vereinsgaststätte die einzige Möglichkeit, sich zwischen den Trainings die Zeit zu vertreiben. Da stand ein schöner Flipper.
Kann ich stehen bleiben? Dann biete ich mehr Angriffsfläche.
Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Eines muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse.
Halb Bremen gehört ihm!
Spielerfrau.
Auch ein Franz Beckenbauer kann einmal den Spielern in den so genannten Hintern treten.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Weisweiler und Happel sind tot, Hitzfeld ist bei den Bayern. RWO hat den besten Trainer, den man kriegen kann.
Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.
Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.
Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.
Ich habe immer Angst, dass er die Bälle kaputt tritt...
Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.
Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns!
Wenn Oliver Kahn den Arm hebt, dann ist es Abseits.
Wenn Fußball eine Droge wäre, würde ich an einer Überdosis sterben.
Steh auf du Wichser, du hast doch nichts!
Ewald Lienen, Borussia Mönchengladbach, über ein 4:4 gegen den 1. FC Köln.
Die Kölner hätten uns ihr Mitleid nach unserem 0:3-Rückstand nicht so deutlich spüren lassen sollen. Dann hätte es am Schluss höchstwahrscheinlich kein 4:4 gegeben.