Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er mir, dass er eigentlich einen anderen Spieler beobachten wollte, nicht mich.
Außerhalb vom Platz bin ich nicht gerne Fußballer, das merkt man auch.
Ich habe die Mannschaft immer in Schutz genommen. Aber nach dem Auftritt gegen Frankfurt kann ich das nicht mehr machen.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker: Nicht mal schwimmen kann er.
Die sollen sich nicht so anstellen, bei mir zählen nur glatte Brüche als Verletzungen.
Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
Sie bat mich doch tatsächlich, dass ich Kraft meines Amtes ihren Mann zu mehr Sex auffordere.
Das geht nun seit Jahren so. Wenn ich höre, dass neue Impulse kommen soll, weiß ich immer, dass ich zu gehen habe.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Dalis sind gar nicht so teuer, wie der Laie vermutet.
Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Ich lasse mir nicht vom Präsidenten meine Meinung verbieten. Manche können wohl die Höhenluft nicht vertragen.
Nach dieser Saison bin ich reif für die Schwarzwaldklinik!
Ich bin doch kein Bewährungshelfer!
Es gibt ernsthafte Überlegungen bei unserer Klubführung, ob wir in Zukunft bei Auswärtsspielen nicht im bayerischen Trachten-Look anreisen. Das ist kein Witz!
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Dieses Team muss man nicht auf dem Boden halten, das Umfeld können wir nicht auf dem Boden halten - also machen wir einfach so weiter wie bisher.
Das war natürlich ein super Start für ihn. Zwei Spiele, fünf Tore - so viel hat er jetzt im Training nicht getroffen in den letzten Tagen.
Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.