Gibt es Hoffenheimer Journalisten auch?
Gibt es Hoffenheimer Journalisten auch?
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Ich war ja letztes Jahr Trainer in München und damals hat man sich gefreut, Zweiter zu werden.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Ich bin zwar eine kleine Maus, aber ich kann auch beißen!
Die Welt wird nicht untergehen, wenn er uns verlässt.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Ich habe immer gesagt, Berlin hat einen Mega-Klub verdient.
Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.
Ribbeck hat uns überzeugt, wie schlecht es ist, wenn wir absteigen.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Hase is the rabbit and Hüttl means nothing.
Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.
Wir hatten viel Ballbesitz, das ist auch scheiße für den Gegner.
Ausblick, Ausblick, warum denn immer einen Ausblick? Worauf denn? Vielleicht einen Ausblick auf dieses Interview hier?
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Neun Spieler sind manchmal besser als elf.
Ich habe das Gefühl, England ist nicht mehr das Mutterland des Fußballs, eher das Großmutterland.
Wenn wir jede Woche so spielen würden, wären wir nicht so inkonstant.
Ich bin ein Mann für den Strafraum. Nur muss mich der Trainer erst mal aufs Spielfeld lassen.
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.