Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.
Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.
Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.
Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.
Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.
Meine Schwiegermutter hat mir 2014 nach einem verschossenen Elfmeter ein Foto unseres Hundes geschickt, mit der Bildunterschrift: ‚Sogar er schießt bessere Elfmeter als du.
99 Prozent der Fans verstehen Fußball nicht.
Gut, er hat drei Tore geschossen. Aber abgesehen davon hatte ich ihn ganz gut im Griff.
Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.
Wenn du nicht siehst seine Qualität, dann du bist blind.
Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Wenn ich seit vier, fünf Jahren höre: Deadline Day ist der große Tag! Da komme ich mir vor wie beim Schlussverkauf von C & A.
Wir haben uns mit den Spielen gegen Köln und Frankfurt ein großes Loch gegraben.
Ailton, bisher hat er gespielt wie ein Haufen wehleidiger Quark.
Chiellini kannst du nicht weh tun. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst einmal versucht.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Acht Niederländer in einer Mannschaft sind eine tickende Zeitbombe.
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Cafu schleppt den Pokal ab. Zu Hause in Rio hat er ein Abschleppunternehmen.
Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.