Die besten Zitate rund um den Fußball

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!

Brutal bitter. So zerstört wurde ich noch nie.

Gefehlt hat das Tor. Wie so oft, wenn man keins schießt.

Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.

Lukaku macht den normal nachts um drei, wenn du ihn in seinem Riesenbett weckst.

Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.

Ich finde ihn absolut unästhetisch!

Wenn einer kommt, vermarkte ich zur Not auch meinen Hintern!

Für Streicheleinheiten müssen wir uns eine Katze kaufen.

Gary Lineker hat 37 Saisontore erzielt, das sind genau doppelt so viele wie im letzten Jahr.

Dafür gibt es keine Worte.

Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders deshalb, weil ich mir mit Salou das Zimmer teile.

Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.

Ich bin tranquillo.

Sobald ich den Ball treffe, weiß ich, dass er reingeht.

Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.

Weil mir... ähnlich dem, was über Twitter passiert, mittlerweile das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute alles tun, um ja irgendwo Schlagzeilen zu haben.

Vergangene Woche gegen Piräus hat er auf einer für ihn ungewohnten Position gespielt und brauchte anschließend einen Kompass, um in die Kabine zu kommen.

Beckenbauer war mit 21 auch nicht der Beckenbauer späterer Jahre.

Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.

Fußball ist auch nur ein Spiel.

Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.

Schon seit Wochen gucke ich mir die Tabelle nicht mehr an. Aber besser wird's davon auch nicht.

Während der Halbzeitpause wäre ich in der Kabine von Liverpool nur zu gerne der Maulwurf an der Wand.

Den Ballon d' Or kann man nicht mehr ernst nehmen. Das ist eine Veranstaltung, wo Leute nur noch ihre Freunde wählen.

Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.